Zum Hauptinhalt springen

Seitenelemente

Wir bieten im K3.Veranda die Möglichkeit entsprechende Seitenelemente zwischen den Pfosten einzubauen.
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass die Anzahl der Seitenelemente dynamisch sein kann.
Je nach Breite verbauen Sie vermutlich mehrere Pfosten, also können vorne auch mehrere Elemente verbaut werden.
Genauso verhält es sich mit der Möglichkeit von freistehenden Dächern - dann ist es typischerweise auch möglich, auf der hinteren Seite entsprechende Elemente zu verbauen.

Wir bieten diese Seitenelemente an:

  • Keil: An der linken oder rechten Seite kann ein Keil verbaut werden.
    Pro
  • Rahmenwand: An allen Seiten können Rahmenwände verbaut werden.
    Pro
  • Schiebetür: An allen Seiten können Schiebetüren verbaut werden.
    Pro
  • Sichtschutzwand mit Aufbau: An allen Seiten können Sichtschutzwände verbaut werden. Diese funktionieren weiterhin mit Aufbau von Rahmenwand oder Schiebetür.
    Enterprise
  • Sichtschutzwand mit voller Höhe: An allen Seiten können Sichtschutzwände mit voller Höhe verbaut werden.
    Enterprise
  • Senkrechtmarkisen: An allen Seiten können Senkrechtmarkisen verbaut werden.
    Pro

Merkmal der Seitenelemente

Zu Beginn müssen wir eine Auswahl vom Typ Komponenten hinzufügen.
Komponenten sind dynamische Listen, die sich je nach Auswahlsituatuon verändern können.
Dieses Merkmal benötigt keinen Key. Jedoch müssen wir die Werte des Merkmals mit Keys versehen:

Legen Sie diese Werte mit entsprechenden Keys an:

  • Seitenwand links mit Key seitenwandLinks
  • Seitenwand rechts mit Key seitenwandRechts
  • Seitenwand vorn mit Key seitenwandMittig
  • Seitenwand hinten mit Key wandHinten

Befüllung der Seitenelemente

Dies ist eine der komplexesten Funktionen im K3. Das System unterstützt die Befüllung der Komponentenliste mit einer berechneten Anzahl an Seitenteilen.
Es muss also eine Regel angelegt werden, in der es nicht um Gültigkeiten geht, sondern in der Befüllen von Komponentenmerkmalen aktiviert ist.
In der erscheinenden Auswahl muss das Merkmal, die wir im ersten Schritt angelegt haben, ausgewählt werden.

Anschließend müssen Regelzeilen hinzugefügt werden.

Die ersten beiden Zeilen sind simpel - Sie bieten vermutlich bei jedem Dach immer die Möglichkeit ein linkes und ein rechtes Element zu verbauen.
Also muss die erste Zeile 1x Seitenelement links und die zweite Zeile 1x Seitenelement rechts hinzufügen.

info

Sie können dies bereits überprüfen. Zurück im Konfigurator wird das Merkmal bereits mit den entsprechenden Komponenten befüllt werden. Sie sollten bereits eine Rückmeldung des 3D-Modells sehen können. Wenn Sie mit der Maus über das Seitenteil in der Liste hovern, wird Ihnen die 3D-Szene das entsprechende Element weiß visualisieren.

Seitenelemente vorne & hinten

Anschließend müssen wir uns den komplexeren Seitenelementen vorne und hinten widmen. Nun ist es von Vorteil, dass Sie bereits als Teil des ersten Tutorials die Pfostenanzahl als Merkmal gesetzt haben.
Die Anzahl der Seitenelemente vorne sowie hinten lassen sich mit der Formel Pfostenanzahl-1 berechnen.
Genau diese muss als Formel für die Anzahl in zwei weiteren Zeilen eingefügt werden.

tip

Auch wenn dies im ersten Tutorial nicht erklärt wurde, ist die Pfostenanzahl ein einfaches Merkmal vom Typ Zahl.
Die 3D-Szene greift auch auf dieses Merkmal zu. Es findet sich im Reiter Steuerparameter der Vorlage.
Dieses Merkmal wird über die bekannte Regel gesetzt, und nun greifen wir für die Berechnung der Anzahl der vorderen und hinteren Seitenanzahl wieder auf dieses Merkmal zu.
Cool, right?

Nun gibt es noch eine offene Flanke: Wir müssen uns darum kümmern, dass das hintere Seitenteil nur befüllt wird, wenn die Art des Aufbaus freistehend ist.
Ansonsten sollte dort kein Seitenteil verbaut werden können.
Dafür müssen wir der Regel Gültigkeiten hinzufügen, und dabei bei der Merkmalskombination das Merkmal Art des Aufbaus hinzufügen. Anschließend ist es wichtig, dass wir bei allen Zeilen, außer der für die hinteren Seitenelemente alle Werte ausgewählt sind.
Bei der hinteren müssen wir nun in der vorhandenen Zeile nur freistehend auswählen.
Nun müssen wir noch eine weitere Zeile hinzufügen. Diese sollte als Art des Aufbaus nur wandmontage auswählen und im Bereich der Komponentenbefüllung dafür sorgen, dass das Seitenteil hinten 0x hinzufgefügt wird. So stellen wir sicher, dass auch bei einem Wechsel der Merkmale im laufenden Betrieb stets die möglichen Seitenelemente angezeigt werden.

Typen der Seitenelemente

Bis jetzt haben wir die Möglichkeit erschaffen, ein Seitenelement auswählbar zu machen.
Allerdings sollten wir nun die Möglichkeit bieten, ein Seitenelement auch zu konfigurieren.
Dafür müssen wir die Komponenten an sich nun konfigurierbar machen.
Wählen Sie also eine der Komponenten aus, indem Sie auf Sie klicken.
Sie befinden sich nun im inneren einer Komponente.
Legen Sie hier ein neues Merkmal vom Typ Liste an.
Das Merkmal muss den Key seitenwandTyp erhalten.

Für die verschiedenen Typen legen Sie nun diese Werte am Merkmal an:

  • Keil: Fügen Sie einen Wert mit dem Key keil hinzu.
  • Rahmenwand: Fügen Sie einen Wert mit dem Key rahmenwand hinzu.
  • Schiebetür: Fügen Sie einen Wert mit dem Key schiebetuer hinzu.
  • Senkrechtmarkise: Fügen Sie einen Wert mit dem Key senkrechtmarkise hinzu.
  • Sichtschutzwand: Fügen Sie einen Wert mit dem Key plankenwand hinzu.

Dieses Merkmal benötigt nun noch die Attribute:

  • Rahmen-Querschnitt vom Typ nicht übersetzter Text mit dem Key rahmen
    • Dieses Attribut wird als ZahlxZahl in BreitexTiefe interpretiert und beschreibt die Querschnitte der Profile des Seitenelements
    • Beispielsweise 5x5 falls Sie mit 5x5 Profilen verrahmen
  • Glasdicke vom Typ nicht übersetzter Text mit dem Key glas
    • Dieses Attribut wird als Zahl in CM interpretiert und beschreibt die Glasdicke

Wichtige Tipps zum weiteren Vorgehen

  • Merkmale in Reiter gruppieren
  • Damit man später per Regel einfacher ausblenden kann
danger

Mit Jörg und Andy sprechen, wie wir das in Zukunft verbessern.

Keil

An den Seiten eines Pultdaches können idR. Keile verbaut werden.
Diese Keile unterstützen bei der Auswahl eine weitere Konfiguration.

Keilmaterial

Der Keil kann in verschiedenen Materialien dargestellt werden.
Im Standard wird klarglas verwendet.
Um die Materialauswahl weiter einzustellen, wird das Merkmal vom Typ Liste mit dem Key keilMaterial benötigt.
Das Merkmal unterstützt die Werte mit diesen Keys:

  • Key: glas für einen Keil aus Glas.
  • Key: poly für einen Keil aus Polycarbonat.
  • Key: plank für einen Keil aus Aluminiumplanken.

Materialbeschaffenheit des Keils

Wenn ein Glas- oder Polycabonatkeil gewählt ist, kann dieser entweder in klar oder opal dargestellt werden.
Dafür ist ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key glasWedge nötig.
Das Merkmal unterstützt die Werte mit diesen Keys:

  • Key: klar
  • Key: opal
tip

Falls Sie dem Nutzer die Auswahl zu einem Keil aus Planken anbieten, sollten Sie per Regel sicherstellen, dass die Materialbeschaffenheit des Keils in diesem Fall nicht gewählt werden kann, da diese keine Auswirkungen hat.

Auslauf des Keils

Der Keil läuft im Standard auf 0CM aus.
Oft können die Glasscheiben so nicht geschnitten werden, und der Keil sollte z.B. auf 10CM auslaufen.
Dafür kann ein Merkmal vom Typ Zahl mit dem Key keilabschnitt angelegt werden.
Der Wert des Merkmals wird in CM interpretiert. 10 sorgt also für einen Auslauf von 10CM.

tip

Dieses Merkmal ist meist durch den Kunden nicht veränderbar. Dafür bietet sich die Option verstecken an.
Um den Wert festzulegen, könnten Sie Min- und Maximalwert auf den gleichen Wert (bspw. 10) setzen.

Keilteilung

Der Keil kann gleichmäßig mit einem Profil geteilt werden.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Zahl mit dem Key keile angelegt werden.
Der aktuelle Wert dieses Merkmals beschreibt die visualsierte Anzahl der Teilungen im Keil.

Beregelung des Keils

Keilvariablen nur bei gewähltem Keil anzeigen

Es ist ratsam innerhalb der Seitenelement-Auswahl mehrere Reiter anzulegen.
Oft wird pro Seitenwand-Typ ein Reiter angelegt und die entsprechenden Konfiurationsvariablen hinein verschoben.
So können Sie per Regel dafür sorgen, dass Sie alle anderen Konfigurationsvariablen (bspw. die einer Rahmenwand, wenn der Keil gewählt ist) ausblenden, indem Sie entsprechende Reiter ausblenden.

Keile mit 0 Grad Dachneigung

Häufig wird per Regel festgelegt, dass bei Dächern mit keiner Dachneigung kein Keil verbaut werden kann.

Häufig wird per Regel festgelegt, dass bei allen Dächern nur Keile an der linken und rechten Seite verbaut werden können.
Hier ist es hilfreich in den Optionen der Typauswahl die Option Alle ungültigen Werte ausblenden zu aktivieren.

Rahmenwand

Eine Rahmenwand (oder auch Festverglasung) in den Seitenelementen ist ebenfalls möglich.
Für die Rahmenwände unterstützen wir weitere Konfigurationsmerkmale:

Querbalken im Rahmenelement

Wir unterstützen einen Querbalken im Rahmenelement.
Wenn Sie diese Option ermöglichen möchten, muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key rahmenwand angelegt werden.
Die Werte des Merkmals können folgende Keys haben:

  • Key: typ1 für eine Rahmenwand ohne Querbalken (Standard)
  • Key: typ2 für eine Rahmenwand mit Querbalken

Der Querbalken wird immer mittig in der Rahmenwand verbaut.

Rahmenwand-Material

Das Material der Rahmenwand kann zwischen Glas und Polycarbonat unterschieden werden.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key seitenwandglas angelegt werden.
Dieses Merkmal kann beliebige Werte enthalten.
Das Merkmal benötigt ein Attribut vom Typ Zahl mit dem Key glas. Alle Werte des Merkmals mit diesem Attribut auf 1 werden zu Glas, alle mit dem Wert 0 zu Polycarbonat.

Materialbeschaffenheit oben und unten

Die Materialbeschaffenheit der Rahmenwand kann auch eingestellt werden.
Dabei kann der Nutzer im Falle eines verbauten Querbalkens auch 2 Auswahlen für oben und unten treffen.
Falls kein Querbalken gesetzt ist, wird die Auswahl der unteren Materialbeschaffenheit für das gesamte Element verwendet.

Es müssen dafür zwei Merkmale angelegt werden:

  1. Materialbeschaffenheit (Standard) vom Typ Liste mit dem Key glasunten. Das Merkmal kann folgende Werte mit Keys besitzen:
  • Key: klar für Klarglas
  • Key: opal für Opalglas
  1. Materialbeschaffenheit (Erweitert) vom Typ Liste mit dem Key glasoben. Das Merkmal kann folgende Werte mit Keys besitzen:
  • Key: klar für Klarglas
  • Key: opal für Opalglas

Beide Merkmale benötigen die Attribute:

  • Opacity vom Typ Zahl mit dem Key opacity
  • Roughness vom Typ Zahl mit dem Key roughness

Diese Attributwerte können die Materialbeschaffenheit der klar/opal-Varianten steuern.

Rahmenwand mit Keil

Es ist möglich eine Rahmenwand mit Keil zu nutzen.
Dafür gibt es einen eigenen Abschnitt, da dieser Keil auch bei anderen Optionen zum Einsatz kommen kann.
Siehe hier.

Rahmenwand mit Senkrechtmarkise

Es ist möglich eine Rahmenwand mit vorgebauter Senkrechtmarkise zu nutzen.
Dafür gibt es einen eigenen Abschnitt, da diese Senkrechtmarkise auch bei anderen Optionen zum Einsatz kommen kann.
Siehe hier.

Beregelung der Rahmenwand

Es ist ratsam innerhalb der Seitenelement-Auswahl mehrere Reiter anzulegen.
Oft wird pro Seitenwand-Typ ein Reiter angelegt und die entsprechenden Konfiurationsvariablen hinein verschoben.
So können Sie per Regel dafür sorgen, dass Sie alle anderen Konfigurationsvariablen (bspw. die einer Schiebetür, wenn die Rahmenwand gewählt ist) ausblenden, indem Sie entsprechende Reiter ausblenden.

Materialbeschaffenheit oben und unten

danger

Besprechen

Schiebetür

Die Schiebetür bietet ebenfalls weitere Konfigurationsmöglichkeiten an.

Schiebetür Bürstentyp

Zwischen den voreinander gesetzten Türen können Bürsten verbaut werden.
Diese werden auch visualisiert.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key buerstentyp angelegt werden. Das Merkmal unterstützt Werte mit den folgenden Keys:

  • Key: ja wenn Bürsten zwischen den Türen verbaut werden sollen
  • Key: nein wenn keine Bürsten verbaut werden sollen

Schiebetür Griffe

Wir unterstützen bei der Schiebetür verschiedene Arten von Griffen.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key griff angelegt werden.
Das Merkmal unterstützt folgende Werte mit den Keys:

  • Key: rund wenn nur eine Tür einen runden Griff verbaut hat
  • Key: startEnd wenn nur die erste und letzte Tür einen Griff verbaut haben. Dieser Griff ist dann rund.
  • Key: muschel wenn alle Türen einen Muschelgriff verbaut haben
  • Key: none wenn keine Griffe verbaut werden sollen

Senkrechtmarkise

Die Senkrechtmarkise kann ebenfalls weiter konfiguriert werden.

Senkrechtmarkisen Kasten

Der Kasten der Senkrechtmarkise kann verschieden eingestellt werden.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key verticalMarqueeTyp angelegt werden.
Es unterstützt dabei folgende Werte mit den Keys:

  • Key: eckig für einen eckigen Markisenkasten
  • Key: rund für einen vorne abgerundeten Markisenkasten
  • Key: ohne für eine Senkrechtmarkise ohne Markisenkasten

Kastenposition, Höhe und Breite

Das Merkmal unterstütz außerdem diese Attribute:

  • Attribut Kastenposition vom Typ nicht übersetzter Text mit dem Key position.
    • Key: in für eine innenliegende Markise, die zwischen den Pfosten verbaut wird
    • Key: out für eine außenliegende Markise, die auf den Pfosten verbaut wird
    • Key: center für eine mittig verbaute Markise. Dieser Key kommt meist nur in Verbindung mit keinem Markisenkasten zum Einsatz.
  • Attribut Kastenhöhe vom Typ Zahl mit dem Key height
    • Die Zahl als Attributwert gibt die Höhe des Kastens in Metern an
  • Attribut Kastenbreite vom Typ Zahl mit dem Key width
    • Die Zahl als Attributwert gibt die Breite nach innen des Kastens in Metern an

Kastenfarbe

Um die Farbe des Kastens einstellen zu können, bieten wir ein weiteres Merkmal vom Typ Farbe mit dem Key verticalMarqueeMetalColor an.
Farbwerte dieses Merkmals werden direkt interpretiert und visualisiert.

Stoffarbe der Senkrechtmarkise

Um die Stoffarbe einzustellen, muss ein Merkmal vom Typ Farbe mit dem Key verticalMarqueeColor angelegt werden.
Farbwerte dieses Merkmals werden direkt interpretiert und visualisiert.

Sichschutzelement

Das Sichtschutztelement ist das komplexeste Element innerhalb von K3.Veranda.
Es kann weiter konfiguriert werden:

Typen der Höheneingabe des Sichtschutzes

Es gibt zwei Möglichkeiten die Höhe des Sichschutzes anzugeben.
Entweder per Auswahlliste, oder per Zahleneingabe.

Zusätzlich kommt die Option der vollen Höhe.

Damit die 3D-Szene weiß, auf welchen Eingabetyp zugegriffen werden sollte, muss das Merkmal vom Typ Liste mit dem Key plankHeigTyp angelegt werden. Es unterstützt folgende Werte mit den Keys:

  • Key: default für eine Auswahl von festen Höhen (siehe unten)
  • Key: individuell für eine Eingabe der Höhe per Zahlenmerkmal (siehe unten)
  • Key: full falls die Höhe die gesamte Seite bedecken sollte

Auswahl von festen Höhen

Für die Auswahl von festen Höhen muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key plankHeightLeft angelegt werden.
Das Merkmal benötigt ein Attribut Höhe vom Typ Zahl mit dem Key plankHeightLeftAttr.
Sie können beliebige Werte anlegen, der Wert im Attribut Höhe wird als CM interpretiert und steuert dann die Höhe des Sichtschutztes.

Individuelle Eingabe

Für die Eingabe einer indivudellen Höhe muss ein Merkmal vom Typ Zahl mit dem Key plankHeigtInput angelegt werden.
Diese Zahlenvariable benötigt keine weiteren Einstellungen und wird in CM interpertiert.

Aufbau auf Sichtschutelement

Auf dem Sichtschutzelement können Schiebefenster und Rahmenwand angelegt werden.
Dafür muss ein Merkmal vom Typ Liste mit dem Key plankenwandtyp angelegt werden. Das Merkmal kann die folgenden Werte mit Keys besitzen:

  • Key: seitenwand für aufgebaute Schiebefenster
  • Key: typ1 für eine aufgebaute Rahmenwand
info

Beachten Sie, dass bei gewähltem Scheibefenster die Merkmale der Schiebetür ebenfalls für die weitere Konfiguration greifen.
Gleiches gilt für die Konfiguration der Rahmenwand.

Bezug zum Typ (Manuelle Eingabe oder Auswahl)

info

Die Einstellungen zum Sichtschutz können wegen der Kombinatorik des Aufbaus wirklich komplex werden.
Es ist bspw. auch möglich, einen weiteren Seitenwand-Typ einzuführen, bspw. "Sichtschutzwand mit voller Höhe" und dafür zu sorgen, dass in diesem Fall der Typ der Höheneingabe auf volle Höhe steht.
So können Sie die Nutzererfahrung für Ihre Kunden steigern.

Balken des Sichtschutzelements

info

Wir arbeiten an einer Möglichkeit den Balken des Sichtschutzelements konfigurierbar zu machen.

Weitere Steuerparameter

Es gibt Steuerparameter die mehrere Seitenelement-Typen gleichzeitig betreffen können.

Zusatz-Keil

Es ist nicht nur möglich, einen einzelnen Keil an der Seite zu verbauen.
Oft muss der Keil kombiniert werden, bspw. wenn:

  • Sie eine Rahmenwand nur mit Keil oben anbieten
  • Sie eine Schiebetür nur mit Keil oben anbieten
  • Sie einen Sichtschutz nur mit Keil oben anbieten

Für diese Fälle gibt es das Merkmal vom Typ Ja/Nein mit dem Key zusatzKeil.
Die Merkmalswerte benötigen folgende Keys:

  • Nicht auasgewählt: nein
  • Ausgewählt: ja

Falls dieses Merkmal gewählt wird, wird ein zusätzlicher Keil verbaut.

info

Achten Sie darauf, dass alle Keileinstellungen auch in diesem Fall greifen.

Zusatz-Markise

Es ist oft möglich nicht nur eine alleinstehende Senkrechtmarkise zu verbauen.
Diese soll bspw. kombiniert werden mit:

  • Einer Rahmenwand
  • Einer Schiebetür
  • Einem Sichtschutzelement mit Aufbau

Dafür eignet sich das Merkmal vom Typ Ja/Nein mit dem Key verticalMarquee. Die Merkmalwerte benötigen in diesem Fall keine Keys.

Falls dieses Merkmal gewählt wird, wird eine Zusatzmarkise verbaut.

info

Achten Sie darauf, dass alle Markiseneinstellungen auch in diesem Fall greifen.

Maximalhöhe der Seitenwand

Es ist möglich, die Maximalhöhe der Rahmenwand und Schiebetür zu begrenzen.
Dies geschieht über das Merkmal vom Typ Zahl mit dem Key maxHeight.
Der Merkmalswert wird direkt entsprechend interpretiert.

Maximalbreite der Glaselemente

Es ist möglich, die Maximalbreite der Glaselemente einer Schiebetür und Rahmenwand anzugeben.
Dies geschieht über das Merkmal vom Typ Zahl mit dem Key windowsSideWidth.
Der Merkmalswert wird direkt entsprechend interpretiert.

Glasfärbung der Seitenelemente

Es ist möglich alle Gläser oder Polycarbonatelemente eines Seitenelements einzufärben.
Dies geschieht über das Merkmal vom Typ Farbe mit dem Key wallGlasColor.
Der Merkmalswert wird direkt entsprechend interpretiert und visualisiert.